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Crossecosys

Projekt CrossEcoSys

Das Projekt CrossEcoSys ist ein Projekt zur komplexen Entwicklung des grenzüberschreitenden Ökotourismus am Gebiet von Seewinkel und Hanság.

Die Salzlacken im Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel im Herbst.

Eckdaten:

  • Projekttitel: CrossEcoSys - Komplexe Entwicklung des grenzüberschreitenden Ökotourismus am Gebiet von Seewinkel und Hanság
  • Projekt ID: ATHU-0100053
  • Förderprogramm: Programm Interreg VI-A Österreich-Ungarn (https://www.interreg-athu.eu/interreg-at-hu-2021-2027/)
  • Programmpriorität: P3 - Eine kompetente Grenzregion
  • Spezifisches Ziel: SO32 - Stärkung der Rolle, die Kultur und nachhaltiger Tourismus für die Wirtschaftsentwicklung, die soziale Inklusion und die soziale Innovation spielen
  • Projektdauer: 01.09.2024 - 31.08.2027


Projektpartner:

  • Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
  • Fertő-Hanság Nemzeti Park Igazgatóság
  • Tourismusverband Nordburgenland


Gesamtbudget des Projektes:

€ 1.441.306,80, davon Fördermittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE): € 1.055.026,80

Partnerbudget vom Tourismusverband Nordburgenland: € 349.995,60 davon:

  • 80% - Fördermittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE): € 279.996,48
  • 20% - Partnerbeitrag (Eigenmittel): € 69.999,12


Projektziele, Outputs:

CrossEcoSys zielt auf die komplexe Entwicklung des grenzüberschreitenden Ökotourismus-Systems des Nationalparks Fertő-Hanság/Neusiedler See - Seewinkel, die Entwicklung einer gemeinsamen Marketingstrategie und Machbarkeitsstudie sowie die Entwicklung der Radinfrastruktur durch Schaffung eines gemeinsamen Produkts. Die beiden Nationalparke und Nordburgenland Tourismus werden auf Basis der bestehenden Radinfrastruktur das neue Produkt und die Marke Nationalpark Radweg entwickeln, indem sie mit Hilfe strategischer Partner attraktive Naturräume und Orte sowie fahrradfreundliche Dienstleister miteinander verbinden. Der B10 - Neusiedler See Fahrradweg zeichnet sich durch einen hervorragenden Radverkehr, eine seit Jahren ununterbrochene Zunahme der Beliebtheit des Radfahrens, das wachsende Bedürfnis, Naturwerte zu entdecken, und das Bedürfnis, der dynamischen, schnelllebigen urbanen Welt zu entfliehen, und sich in der geschaffenen Welt zu erholen. All dies rechtfertigt die Entwicklung eines neuen, gemeinsamen grenzüberschreitenden Reiseziels für umweltbewusste Besucher, die einen nachhaltigen und „Slow“- Tourismus dem Massentourismus vorziehen, der die Gefahr des Überkonsums birgt.